|
|
Dr. paed. habil. Klaus-Helmut Rintz
07. Dezember 1940 |
geboren in Halle/Saale, |
|
gesch.1975; Sohn Oliver (1968)
verheiratet seit 1977, Isolde, geb. Neugebauer;
Tochter Nicole(1979)
Eltern: Helmut und Elisabeth, geb. Temme,
Großvater Friedrich Temme, Oberpostdirektor der Stadt Halle und Kirchenältester der Marktkirche in Halle/Saale
|
Studium/ wissenschaftliche Profilierung
1954 - 1959 |
Institut für Lehrerbildung mit Abschluss Unterstufenlehrer
|
1960 - 1964 |
Fernstudium PH Potsdam mit Abschluss Dipl.-Sportlehrer
|
1971 - 1972 |
Akademie d. Pädagogische Wissenschaften Berlin mit Abschluss Dipl.-Pädagoge
|
1976 |
Promotion A zum Dr. paed an der Akademie der Pädagogische Wissenschaften Berlin, Thema: Verantwortung, Aufgaben und Arbeitsweise des Kreisschulrates zur Schaffung günstiger Bedingungen für das Wirksamwerden der gesellschaftlichen Erziehungskräfte
|
1981 - 1982 |
Studium Erziehungswissenschaften an Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der UdSSR, Moskau
|
1988 |
Promotion B zum Dr. paed sc.(Habilitation) an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhause, Thema: Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und Erziehung der Schuljugend in Schule und Betrieb (Entwicklungstendenzen in der UdSSR und DDR)
|
1988 |
Facultas docendi für Theorie der Erziehung
|
1989 |
Berufung zum Hochschullehrer für Theorie der Erziehung an der PH Halle/Köthen
|
1995 |
Weiterbildung - Staatliche Anerkennung zum Sozialarbeiter/Sozialpädagoge
|
Berufstätigkeit
1959 - 1964 |
Lehrer für Unterstufe und Körpererziehung
|
1961 - 1964 |
stellvertretender Direktor an der Polytechnischen Oberschule Sennewitz/Gutenberg
|
1964 - 1970 |
Leiter der Arbeitsgruppe Volksbildung der Kreisleitung Saalkreis
|
1964 - 1970 |
Leiter der Arbeitsgruppe Volksbildung der Kreisleitung Saalkreis
|
1972 - 1978 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften am Institut für Leitung und Organisation des Volksbildungswesen (ILO)
|
1979 - 1991 |
Oberassistent, Hochschullehrer, Wissenschaftsbereichsleiter für Erziehungswissenschaften an der Sektion Psychologie/Pädagogik/FBL-Ausbildung der Pädagogische Hochschule Halle/Köhten
|
1986 - 1991 |
Aufbau und stellvertr. Direktor des Instituts für Aus-und Weiterbildung von Fachschullehrer (Institut für Kleinkindpädogogik)
|
1992 - 1994 |
Dozent und stellvert. Leiter des Bildungszentrums Halle des Europäischen Bildungswerk e.V.(EWG)
|
1994 - 2003 |
Leiter überregionaler soialpäd. Projekte im EWG, Aufbau und Direktor der Privaten Fachschule für Sozialwesen des EWG in Brandenburg/Havel
|
2003 |
Pensionierung
|
Gesellschaftliche Tätigkeit
2004 |
Gründung des Vereins "Nothilfe ohne Tabu" e.V.(Vorstandsvorsitzender)
der Verein widmet sich sozial- rechtlichen Problemen, leistet Lebenshilfe zur Schuldenprävention, Hilfe für Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen, bei ärztlichen Kunstfehlern, Fachvorträge zu rechtlichen und sozial-pädagogischen Themen.
|
2008 |
Gründungmitglied des Bürgervereins "Brunnenhaus-Gesundbrunnen Halle e.V., der Verein hatte das Ziel die Restaurierung des verfallenen Brunnenhauses, Fertigstellung der Restaurierung und der Parkanlage 2013
|
2010 |
Herausgabe der Broschüre " Der Gesundbrunnen Halle/Saale - eine wechselvolle Geschichte"
|
2015 |
Mitorganisation der Spendenaktion " Zuckertüten für Einschulung von Flüchtlingskinder" in Hallesche Schulen
|
2016 |
2016 Mitorganisation eines Benefizkochen zur Errichtung einer Kletterpyramide in der Grundschule Kastanienallee Halle-Neustadt
|
2017 |
Gewinnung von Sponsoren zur Ausgestaltung des Schulhofes der Kastanienallee-Schule, Übergabe am 1.Dezember 2017 einer Basketballanlage, Sitzsofaecken und Buchklassensätzen
|
seit 2009 |
ehrenamtliche Vorträge vor Mitgliedern von Krankenkassen, Selbsthilfegruppen, Agenturen für Arbeit, Wohnungsgesellschaften und Vereinen, zur Information und Aufklärung von Notwendigkeit von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen; Hilfe bei der Erstellung von Dokumenten
|
|
|
|